Zeitreise IV. - Die Antike

Ein Gedicht von Udo Steinke
In Hellas einst am Mittelmeer,
geboren dort die Dichters Kunst,
verfasst in Werken von Homer,
brachte den Menschen dessen Gunst.

Handel gedieh – Verstand per se,
die Menschen tauschten ihren Tand,
auch das Wissen ums ABC,
den Phöniziern großen Dank.

Kriegsherrn ließen Kriege walten,
so Hannibal der Karthager,
trieb Heerscharen über Alpen,
Elefanten mit im Lager.

Der Feind hieß Rom, die große Macht,
ein Reich gewaltig – gierig nur,
gewannen Land nach jeder Schlacht,
brachten Bildung und auch Kultur.

Rom hinterließ so Spuren tief,
sichtbar an vielen Orten,
Latein gesprochen, Bildung vif,
überlebt in weisen Worten.

Das Reich letztendlich unterging,
Welt und Zeit wurden neu verteilt,
das Imperium sich verfing,
die Gezeit alles hat geheilt.

Neue Zeiten kommen…

Informationen zum Gedicht: Zeitreise IV. - Die Antike

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15.01.2013
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