Zeilen...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Zeilen wie in Wind geschrieben
Von ungezählten Gefühlen und Trieben eingetrieben
Abgetrieben im Strom der Zeiten
Traurigkeit und Kummer sich unerwünschterweise sich ausbreiten
Dadurch so manche verlorene sehnsuchtgefüllte Träume und ungezählte Tränen begannen zu fließen
Unsinnige Gedanken und Gefühle einher schießen
Wie man sich da fühlt
muss ich wohl nicht extra erwähnen
Teilnahmloses gelangweiltes Gähnen
Mit genommen von dem lauen Wind
Er dich befreit und du dich wohl aufgehoben und wohlbehütet fühlst wie ein kleines Kind ...
Alles wieder im Lot und in Butter...
Gute Zuversicht in Sicht bevor man Daran zerbricht...
Wie so mancher Sonnenstrahl selbst die dunkelste Wolke durchbricht.
© K.J
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