Wunderglauben

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Langner
Wenn kein Mensch mehr an Wunder glaubt
Dann haben wir uns selbst beraubt
Denn es wird auch kein’s mehr geben
In Deinem ganzen Leben.

Wunder brauchen offene Herzen
Grad wenn sie krank sind und voll Schmerzen
Voll unnötigem alten Plunder
Dann brauchen dringend wir ein Wunder.

Dann muss ich selber mich riskieren
Dann muss ich alles ausprobieren
Und Zweifel sind dann nicht erlaubt
Wenn jemand wirklich an ein Wunder glaubt.

Was das konkret heißt, höre ich Dich fragen
Na gut, ich kann’s ganz einfach sagen:
Du selber musst Dir wirklich sicher sein.
Dann tritt das Wunder für Dich ein.

Don, 29. 11. 2013

Informationen zum Gedicht: Wunderglauben

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04.04.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Langner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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