Wolle..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Wolle..
Wolle..,
anschmiegsam und warm.
Etwaige Pullover stetig einst verkauft.. .
Der Winter!“
Der Winter,
der Winter haenderingender Arm.
Arm!“
Man braucht dringend warme Sachen..
Erbarm!“
Ansonsten,
ansonsten ist er der einst Winter stetig einst abzuwarten.. .
Abzuwarten!“
Die Natur.. .
Wolle..
Oder gar Schuhe..
Der Marktumsatz - man spute..
Man spute..
Das Geld es ist einfach,
kaum - nichts mehr wert.
Seitdem er der Euro stets eingeführt werden musste.. .
Traurig.
Verkehrt..
... ... ...
gez.: Mareike Rauh
©
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