Wolle..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Wolle..

Wolle..,
anschmiegsam und warm.
Etwaige Pullover stetig einst verkauft.. .
Der Winter!“

Der Winter,
der Winter haenderingender Arm.
Arm!“

Man braucht dringend warme Sachen..
Erbarm!“

Ansonsten,
ansonsten ist er der einst Winter stetig einst abzuwarten.. .
Abzuwarten!“

Die Natur.. .

Wolle..

Oder gar Schuhe..

Der Marktumsatz - man spute..

Man spute..

Das Geld es ist einfach,
kaum - nichts mehr wert.
Seitdem er der Euro stets eingeführt werden musste.. .

Traurig.

Verkehrt..

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
©

Informationen zum Gedicht: Wolle..

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29.05.2016
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