Wolle..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Wolle..

Wolle..,
anschmiegsam und warm.
Etwaige Pullover stetig einst verkauft.. .
Der Winter!“

Der Winter,
der Winter haenderingender Arm.
Arm!“

Man braucht dringend warme Sachen..
Erbarm!“

Ansonsten,
ansonsten ist er der einst Winter stetig einst abzuwarten.. .
Abzuwarten!“

Die Natur.. .

Wolle..

Oder gar Schuhe..

Der Marktumsatz - man spute..

Man spute..

Das Geld es ist einfach,
kaum - nichts mehr wert.
Seitdem er der Euro stets eingeführt werden musste.. .

Traurig.

Verkehrt..

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Informationen zum Gedicht: Wolle..

201 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
29.02.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige