Wohlstand braucht ein Ziel

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Wohlstand braucht ein Ziel.

Feigheit und Faulheit verderben die Welt,
Denn wenn niemand mehr arbeiten will,
Erwirtschaften viele Regionen kein Geld,
So bröckelt dort auch das Wohlstandsziel.

Erst wenn sich die Freiheit dazu durchringt,
Das Mühen sittlich für Bürger durchzusetzen,
Weil dies den Menschen Wohlstand bringt,
Kann man die Berufsarbeit nicht verhetzen.

Dann kommt auch die Jugend in die Gänge
Und vernutzt Kräfte nicht mit Zweitverschwenden,
Denn wen sie die Arbeit aufnimmt, auch Zwänge,
Ist sie zumeist in einer Firma in guten Händen.

Dann müssen weder Läden noch Autos brennen,
Der Staat muss nicht immer strafend auftreten,
Weil unsere Bürger eben auch Pflichten anerkennen
Und nicht immer nur ihre Wünsche vorbeten.


©Hans Hartmut Karg
2023

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Informationen zum Gedicht: Wohlstand braucht ein Ziel

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03.08.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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