Wir im Norden

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Lieben dieses Land und Meer,
unser Schaffen war echt schwer.
Armut war stets unser Gast,
fremde Krieger machten Rast.

Vieles hat uns nicht gefallen,
das Glück kam nicht zu Allen.
Blieben trotzdem immer heiter,
irgendwie ging alles weiter.

Geprägt von Fleiß und Ehrlichkeit,
kamen wir zusammen sehr weit.
Last uns pflegen alte Traditionen,
Schludrian wir nicht schonen.

Wollen gerne bodenständig bleiben,
uns nicht mit den Nachbarn reiben.
Andere Bürger nicht beklauen,
friedvoll in die Zukunft schauen.

Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba

Informationen zum Gedicht: Wir im Norden

150 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
15.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige