Winters Ende

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Winters Ende…


Es träumt nicht mehr
der Wald und die Flur,
ganz leise und sacht
regt sich die Natur.

Die Gräser wispern
nicht mehr über ihr Leid,
der Frühling webt noch
am hellgrünen Kleid.

Die ersten Blumen sind für
die Bienen das große Glück
mit schwer beladener Last
kehren sie zu ihrem Stock zurück.

Im weißlich, hellen Frühlingslicht
die ersten, gelben Falter fliegen,
die Schneeglöckchen sich
im Winde fröhlich wiegen.

Das Schaffen und das Leben
hat jetzt wieder einen Sinn,
sogar für einen Neubeginn,
der Winter flieht geschwächt dahin.

Informationen zum Gedicht: Winters Ende

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10.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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