Winterapfelgarten
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
In dir neue Tage und Zuversicht warten
Bald wollen sie, dass wir neu durchstarten
Wohl auch während des farblichen Blätterwechsel
Fegt sicherlich gemächlich der Wind durch manche Ritzen
Während so manche Eichhörnchen im Walde umherflitzen
Um noch ein paar Vorräte für die baldige Winterzeit zu stipitzen
Scheu und ängstlich wohl
Dennoch klug und niemals hohl
Der Natur ihr Kind
Ist wohl der Wind
Er hat seine eigene Art von Melodien und Sinfonien
Mit unterschiedlichen Emotionen und deren Leidenschaften
Sowohl auch Träume und Wünsche in bunten Farben der unterschiedlichen Fantasien
Äste und Blätter sich wie tänzerisch darin wiegen
Während wir wohl unter einer warmen Decke liegen
Die Äpfel werden zu Weihnachten zu bunten Kugeln
Oder sogar zum leckeren Kuchen
Da muss man nicht lange suchen
Das ist immer wieder eine feine Sache
Mit gewissen Herzenslache
Denk dran wie ich damals mit Mutti gern habe gebacken und gewitzt etwas Teig habe stipitzt
Gemeinsam war Es eine wahre Freude
Die Erinnerung daran macht mich etwas traurig dennoch ihre Rezepte sind gute Anreize und Ansporn Es auch zu tun
Denk sie wird sich darüber freuen
und ich werde Es niemals versäumen oder scheuen Es nachzueifern
Gar zu reuen
Copyright.: K.J
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