Wind, Mond und Sterne

Ein Gedicht von Simone Seebeck
Der Wind weht abends über die Felder
Was nützen uns all' die Gelder
Was wird aus all' der Gier
Der Wind und das Wetter herrschen hier

Der Mond steht hell und erleuchtet die Nacht
Wer hat genügend Stärke und Macht
Wozu führt unsere Verschwendungssucht
Müll landet jahrzehntelang in der Bucht

Die Sterne glänzen, die Zeit verrinnt
Ich möchte mich freuen wie ein Kind
Weil es diese Erde gibt
Weil ein Gott uns hilft und liebt

Informationen zum Gedicht: Wind, Mond und Sterne

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08.07.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simone Seebeck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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