Wie zerbrechlich der Frieden doch ist!

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Wie zerbrechlich der Frieden doch ist!

Wie zerbrechlich der Frieden doch ist!
Vor Jahren haben wir uns noch umarmt,
Unsere Hoffnung mit Wohlwollen umgarnt
Als Mensch, der Friedensengel Du bist!

Jetzt überrollt uns diese Krisenkriegszeit,
Stürmt über Länder und in bange Herzen,
Entzieht sich dabei jeglichem Scherzen
Und erschlägt global alle Heiterkeit.

Tyrannen biegen sich hinab zur Hölle,
Das Freie fühlt sich endlos gefesselt,
Wo nur Kampfhandlungen entfesselt
Und Massen folgen dem Gegröle.

Den Medien wird nicht mehr vertraut,
Zu viele Meinungen spielen verrückt,
Blumen werden seltener gepflückt,
Wo Sitten nur noch auf Sand gebaut.


©Hans Hartmut Karg
2024

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Informationen zum Gedicht: Wie zerbrechlich der Frieden doch ist!

30 mal gelesen
12.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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