Wie sterne das licht

Ein Gedicht von Entenbrot
Wie feuer sich verzehrt
Und wärme spendet
Wie der mond die sonne ehrt
Im moment der nicht endet

Wie sterne am himmel prangen
meine sehnsucht spiegeln
Wie sirenen für den seemann sangen
mädchen ihre pferde striegeln

Wie augen mein herz berührten
mein herz auflachte
Wie sie alle frieden spürten
Als sich die liebe aufmachte

Wie ein verdurstender das wasser liebt
In der wüste unterwegs
Wie er deshalb keinen tropfen kriegt
die fata morgana unbewegt

Wie augen das gemälde
Wie tränen das auge
Wie münder das wort
Wie worte das gedicht
Wie sterne das licht
So sehr
Liebe ich nur dich!

Informationen zum Gedicht: Wie sterne das licht

46 mal gelesen
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20.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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