Wie Staub im Wind

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Wie Staub im Wind, war unser Glück,
nur für einen, Augenblick.

Für Stunden trafen sich, unsere Herzen,
vereint, im gleichen Takt.

Denke nicht,
du, bist der starke Mann,
denn, ich bin stärker, als du.
Ich gehe, den ersten Schritt, zurück.

Löse mich, aus deinem Bann,
wünsche uns, es gibt, ein irgendwann.....

Du gehst mir, nicht mehr, aus dem Sinn.
Der Augenblick,
der Herzschlag unserer Liebe,
wie Staub im Wind,
ich keine Ruhe und Stille, mehr find'.

Informationen zum Gedicht: Wie Staub im Wind

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16.01.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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