Wie schön ist die Liebe

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Die Nacht und der Himmel,
die Sterne, der Mond,
sie alle sind heute
von Liebe bewohnt.

Gestirne der Liebe,
der Goldstaub zum Glück,
die Nacht des Entzückens
kehrt zu uns zurück.

Die Lieb’ unter Sternen,
wie Zucker so süß,
die Feuerkometen
sind im Paradies.

Wir kennen kein Gestern,
die Stunden vergehn,
es tanzen die Sterne
und Wunder geschehn.

Verloren im Wahnsinn,
der Weg ist das Ziel,
wo Leidenschaftsfeuer
auch zärtliches Spiel.

Gestirne des Himmels,
der Tag küsst die Nacht,
wie schön ist die Liebe,
wie stark ihre Macht.

Informationen zum Gedicht: Wie schön ist die Liebe

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01.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Roland Pöllnitz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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