Wie Gedanken uns beeinflussen

Ein Gedicht von Doris Grevesmühl
Wer als Kind immer zu hören bekam,
dass er dieses und jenes nicht kann,
darum sollte es den Eltern überlassen,
denn die könnten es besser machen.

Dieser wird später von sich glauben,
dass er niemals wird zu etwas taugen,
ist überzeugt, dass ihm nichts gelingt,
deshalb lieber auch nie etwas beginnt.

Wer aber ständig solche Gedanken hat,
setzt sich damit immer wieder schachmatt,
Er ist somit auch selbst schuld daran,
wenn dieses Verhalten wird zum Programm,

denn ins Unterbewusstsein gelangen
die sich wiederholenden Gedanken.
Wenn diese immer nur negativ sind,
wird das entsprechende Verhalten bestimmt.

Will man endlich etwas ändern daran,
muss man verändern das innere Programm.
Das fällt anfangs bestimmt nicht so leicht,
doch gibt es Hilfe, wie man das erreicht.

Diese anzunehmen ist nicht verkehrt,
erkennt man doch dabei, dass man ist was wert,
und viel mehr kann, als man bisher geglaubt,
sich dann auch künftig immer mehr selbst vertraut.

Informationen zum Gedicht: Wie Gedanken uns beeinflussen

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29.10.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Doris Grevesmühl) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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