Wie ein Magnet
Ein Gedicht von
Roman Herberth
Du ziehst mich an wie ein Magnet.
Ich falle auf die Butterseite.
Du bist die Frau, die zu mir steht.
Und du bist meine Kragenweite.
Du machst mich unwahrscheinlich an.
Ich suche die vertraute Nähe.
So dass ich mich nicht retten kann.
Vom Scheitel bis zur kleinen Zehe.
Auf allen Wegen denke ich,
an die getauschten Zärtlichkeiten.
Die Zeit ist trostlos ohne dich.
Du weißt genau, ich mag dich leiden.
Du bist mein hochgestecktes Ziel.
Das kann ich spielend leicht erreichen.
Da jubiliert mein Bauchgefühl.
Das macht mich reich, du stellst die Weichen.
Du ziehst mich an wie ein Magnet.
Ich kann mich nicht dagegen wehren,
weil meine Welt sich um dich dreht.
Warum? Das kann ich nicht erklären.
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