Wie die Welt ihr Gesicht verliert...

Ein Gedicht von Soso
Es ist noch früh am Morgen,
das Land mit Raureif überzogen,
Wintersonnenstrahlen, Dächer
und Straßen zum Glänzen,
den weißen Hauch jedoch,
bald zum Schmelzen bringt,

darunter hohe Wellen
brausen, wogen, toben…
Angst macht sich breit,
Despoten machen
sich für den Schlag bereit,
angetrieben von Gier nach
Macht, Geld und Eigennutz.

Unterwerfung anderer
Länder ist das Ziel,
nicht nur, dass Kriege,
Terror, Gewalt unser
Leben regieren, versuchen
Tyrannen, Diktatoren,

von vermeintlich göttlicher Hand
ernannte Herrscher,
in ihrer Selbstherrlichkeit die Welt
in den Abgrund zu treiben!!

Die Welt ist dabei das Gesicht
zu verlieren!!


04.02.2025 © Soso

Informationen zum Gedicht: Wie die Welt ihr Gesicht verliert...

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04.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Soso) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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