Wie aus dem "Nichts"

Ein Gedicht von Susi Becker
Plötzlich trifft es einen mit voller Wucht,
man kommt ins schwanken und begreift nicht was geschah!
Was dann kommt erkennst Du nicht sofort,
das wird Dir erst später klar.
Einfach weg laufen-denkt man. Oder!
Aufwachen aus diesem Alptraum.
Jeder sagt,das es nicht sein kann.
Verstehen kann man es kaum.
Wann hört es auf-schreit eine Seele,
obwohl noch niemand weiß wo es begann.

Jetzt schauen wir genauer,
glauben nicht was man da sieht!
Wie aus dem "Nichts"....Mauer an Mauer.
Wie sollen Wir darüber kommen?
Und was kommt dann?
Alarmzustand in der Seele,
"Ich brauche Hilfe,erschallt es laut!
Was geschieht ,wenn ich falsch liege?
Was ist das?
das mit soviel Kraft auf mein Leben haut?

So langsam tut es weh-
Verzweiflungstränen - brennen in den Augen!
Umher irren, ohne Sinn und Verstand,
Angst zu versinken im Morast aus Fehlern und Schuld.
Nicht einer - nicht mal man selbst hat es bemerkt!
Wie der Boden unter den Füßen verschwand!
Beruhigen soll man sich,
erst denken- dann handeln.
Niemals mit Hass und Wut treten.
Verstehe, und lerne!
Stell dich nicht blind und taub.
Nimm es an!
Dann wird sich vieleicht alles zurück verwandeln.

Spür die Wärme der Dankbarkeit,
und sprich ein Gebet-
Weiß überhaupt noch jemand wie das Geht?

Informationen zum Gedicht: Wie aus dem "Nichts"

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22.08.2016
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