Widersinnig deine Gefühle

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Ich gehöre zu dir,
doch, ich gehöre dir, nicht.
Du hörst mir zu,
doch, du verstehst mich nicht.

Du sagst, du liebst mich,
warum betrügst du mich dann.
Und mit Lug und Betrug,
fängt das Ende, einer Liebe an.

Widersinnig,
was du verlangst und gibst.
Du fühlst dich stark,
denkst immerzu, du siegst.

Ich vertraue nur noch, meinem Instinkt,
und merke,
dass meine Achtung, für dich sinkt.
Sehe deinen Charakter jetzt ungeschminkt,
merke du hast mich, stets gelinkt.

Informationen zum Gedicht: Widersinnig deine Gefühle

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02.04.2014
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