Wenn die Liebe langsam geht
Ein Gedicht von
Claudia S.
Ach was war der Anfang schön, Glück und Leichtigkeit war da,
Harmonie und Sonnenschein, so sollt‘ es bleiben Jahr für Jahr.
Doch irgendwann, unmerklich fast, dunkle Wolken zogen auf.
Worte wie aus Stein gemeißelt, Blicke treffen kalt das Herz,
alles was zu spüren war, war ein einzig tiefer Schmerz.
Tränen rannten aus den Augen, der Atem stockt, dann geht es wieder.
Doch das Erlebte, das bleibt haften, steckt noch weiter in den Gliedern.
Das passiert noch viele Male, irgendwann tut’s nicht mehr weh.
Und am Ende geht die Liebe, leise sagt sie dann ade.
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