Wenn alle Stricke reißen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du hältst zu mir, wenn alle Stricke reißen.
Du bist bei mir, wenn keiner mit mir lacht.
Als fester Felsen wirst du dich erweisen.
Ein Hoffnungsfunken wird durch dich entfacht.

Bei dir ist Trost, selbst in den schweren Stunden.
Du bist die letzte Rettung in der Not.
In dir hat jeder einen Freund gefunden.
Dem Scharlatan erteilst du Hausverbot.

Wer auf dich hört, der findet seinen Frieden.
Und das ist das, wonach wohl jeder strebt.
Das Leben könnte uns nichts Schön'res bieten.
Wer es erlebt, der sagt, er hat gelebt.

Informationen zum Gedicht: Wenn alle Stricke reißen

785 mal gelesen
04.02.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige