Weihnachtsfrieden - Laudatio

Ein Gedicht von Viola Otto
Ein Zauber der Stille im
Weihnachtswunderland.
In Strümpfe gepackte Freuden
duften nach Zimt und Mandeln
Von des Winters Stimme überzuckert
sind Wälder, Wiesen und Felder.

Gott braucht kein eigenes Haus -
von hellen Tagen der Hoffnung
erzählt ein Stern
im Sinne von Ehre dem Schöpfer
und Wohlgefallen den Menschen.
Glocken verkünden den
Weihnachtsfrieden.

Wir fühlen wie die Hirten
auf dem Felde,
brennen wie der Christstern
über der Krippe und
der Jubel in geweihter Nacht
lässt uns staunen
über menschgewordenes Sein.

©Viola

Informationen zum Gedicht: Weihnachtsfrieden - Laudatio

982 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,0 von 5 Sternen)
2
30.11.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige