Weihnachtsfeier in der Behörde

Ein Gedicht von Ewald Patz
( eine wahre Geschichte mit veränderten Namen)

Auf dieser Weihnachtsfeier
war es schön dekoriert,
es wurde viel getrunken -
geflirtet ungeniert.

Die Stimmung wurde locker
bedingt durch Alkohol,
man fing sich an zu duzen
und fühlte sich ganz wohl.

Nachts im Büro von Gabi
ist dann etwas geschehen,
der Horst hat das Ereignis
durch `s Schlüsselloch gesehen.

Oberinspektor Freese
und Angestellter Klaus,
die zogen dort gemeinsam
die schöne Gabi aus.

Sie lag dann auf dem Schreibtisch
befummelt von dem Klaus,
und der Inspektor Freese
zog seine Hose aus.

Er konnt sich nicht beherrschen
und ist herangerückt
und hat die schöne Gabi
mit voller Kraft beglückt.

So ging das bis zum Morgen
mit Sex und Alkohol,
die schöne Gabi fühlte
sich dabei durchaus wohl.

Der Klaus war nicht untätig-
hat ihre Brust massiert,
hätte der Horst geschwiegen
dann wäre nichts passiert.

Jedoch die Nacht im Zimmer
von Gabi sprach sich rum,
der Leiter der Behörde
nahm das Ereignis krumm.

Der Freese musste gehen-
wurde nach Bonn versetzt,
das wäre nicht geschehen
hätt `Horst ihn nicht verpetzt.

Der Ruf der schönen Gabi
war danach ruiniert,
sie musste damit leben,
sonst ist ihr nichts passiert.

Der Klaus ist jetzt noch immer
sehr schüchtern und verklemmt,
nur bei der Weihnachtsfeier
war er durch Punsch enthemmt.

Informationen zum Gedicht: Weihnachtsfeier in der Behörde

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21.11.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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