Weihnachtliches Treiben
Ein Gedicht von
Horst Rehmann
Viele winterliche Nasen drücken,
sich an Schaufensterscheiben platt,
und in den Läden herrscht Entzücken,
das Staunen findet bei Kindern statt.
Zig Tannenzweige, Kerzenständer,
nebst Lichterketten, Holzfiguren,
bunte Girlanden am Geländer,
allerorts schöne Weihnachtsspuren.
Leuchtende Farben, reges Treiben,
heller Lichterglanz erfüllt die Stadt,
Händler die schwarze Zahlen schreiben,
füttern Alt und Jung mit Naschzeug satt,
man muss sich das mal einverleiben,
jeder will – dass der Andre - was hat.
© Horst Rehmann
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