Weihnachten 2003
Ein Gedicht von
Gerlinde Popp
Weihnachtsgedicht. 2003
Hört ihr Leut´ - habt ihr´s vernommen,
die Weihnachtszeit – sie hat begonnen.
Lichter brennen überall,
Chöre erklingen, mit lieblichen Schall.
Buntes Treiben auf den Straßen,
sieh´ doch – ein Schneemann steht im Rasen.
Kinder, sie lachen ungeziert,
sie haben den Mann aus Schnee so schön verziert.
In den Küchen wird gebacken,
Stollen, Plätzchen – viele leck´re Sachen.
Kinder freuen sich und singen Weihnachtslieder,
„lasst uns froh und munter sein“ - und „alle Jahre wieder“.
In den Stuben - schön geschmückt,
wird der Christbaum noch zurecht gerückt.
Unter diesem Tannenbaum,
liegen Sachen, man glaubt es kaum.
Große Wünsche, kleine Wünsche - werden wahr ?
keiner weis es , das ist doch klar.
Jetzt läuten die Glocken - es ist heilige Nacht,
das Christkind ist kommen und hat der Welt den Frieden gebracht.
Frieden auf Erden, das wünsch ich mir sehr,
dann gäb´ es nicht Krieg und kein Leiden mehr.
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