Weihnacht

Ein Gedicht von Edeltraud Przechomski
Weil er zum heiligen Fest gehört, ist er nicht mehr wegzudenken, so ist es auch mit vielen Wünschen und schön verzierten Geschenken.
Er ist ein wunderschöner Baum, der mir so gut gefällt.
Darum stell ich ihn, bis zum Fest, ins kühle Folienzelt.
Ist die Zeit gekommen, wird er mit nach Haus genommen.
Keiner will sich nun mehr drücken, helfen mit, den Baum zu schmücken.
Auf seiner Spitze glänzt ein Stern, wir schmücken mit Kugeln und Glöckchen.
Fast 100 Lichter leuchten nun, wir tanzen ganz leise auf Söckchen.
Nun ist er da, der große Tag und das Zimmer ist festlich erhellt.
Kein Kind nun nicht mehr warten mag, zum Glück die Klingel schellt.
Da kommt er nun, der Weihnachtsmann mit einem Sack voll Gaben,
die Kinder zeigen ihm sogleich, wie lieb sie ihn doch haben.
Sie waren artig, brav und nett, fleißiger kann man nicht sein,
so beschenkt er uns, grüßt ganz lieb und geht wieder heim.

Informationen zum Gedicht: Weihnacht

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12.11.2018
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