Weg zwischen Wald und Park

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Es zerren und ziehen, gemütliche Stunden,
Am Weg vor dem Waldrand, in Kurven vorbei.
In Nestern von Vögeln, zerbrach manches Ei.
Auch werden am Boden, die Sachen gefunden.

Die Glocke vom Kirchturm, die macht ein Geschrei,
Da gibt's ein Gebelle von Hunden.
Von Oben verhallt nun die Glocke nach unten.
Es werfen im Park, ein paar Kinder mit Brei.

Die Vögel im Winter, sie ziehen die Runden;
Und Wolken am Himmel, die flattern so frei.
Die Seele erlöst sich, von Schwere und Blei -
Hat einfach dabei, ihr Vergnügen empfunden.

Informationen zum Gedicht: Weg zwischen Wald und Park

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01.01.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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