Was du willst…
Ein Gedicht von
Vanessa Babig
Auf einmal bist du so anders zu mir.
Sagst zu mir:“ Es liegt nicht an dir“
Sagst das du nur müde bist,
dass da sonst nichts weiter ist.
Dann weißt du nicht warum du so bist,
ich sehe das es dich fast auffrisst.
Jetzt sagst du es ist besser, wenn wir uns nicht mehr so nahekommen,
und ich dachte ich hätte dein Herz für meins gewonnen.
Ich hätte nie gedacht das diese Worte von dir,
So ein schmerz hervorrufen in mir.
Dass dein verhalten mich so verletzten kann,
dass du so was zu mir überhaupt sagst irgendwann.
Ich wusste nicht wie sehr die liebe zu einer Frau weh tun kann,
denn verliebt sein kannte ich bisher nur von Frau zu Mann.
Die liebe zu dir, ein Gefühl als würde das Herz immer wieder zerbrechen.
Als würde man immer wieder mit einem Messer nachstechen.
Woher soll ich wissen was du wirklich willst,
wenn du nicht dein wahres verlangen stillst,
wenn du immer etwas anderes willst,
und oft allein mit deinen Worten chillst.
Du willst mal weniger willst Mal mehr,
mal willst du mich gar nicht, mal willst du mich sehr.
Erst wolltest du nichts, dann ein bisschen,
und dann ein Küsschen.
Dann wolltest du doch nichts, dann kamen wir uns doch näher.
Doch das machte es nicht schöner, sondern schwerer
Ein hin und her und ein rauf und runter,
erst schwarz-weiß dann wurds bunter.
Bis ich dachte ich darf dich wirklich lieben,
und dann war ich doch nur noch ein Anliegen.
Ein auf und ab und ein hin und her,
dein Herz ist auf einmal leer.
Da wusste ich, dass du mich nicht mehr so willst wie vor ein paar Tagen.
Und es stellen sich mir mehr als 1000 fragen
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