Warum werden viele Menschen erst im Alter gläubig

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Warum werden viele Menschen erst im Alter gläubig


Der religiöse Glauben nimmt die Existenz übernatürlicher Wesen an.
Der Glaube hat die Menschheit über die Jahrtausende begleitet, er ist unsterblich, solange es Menschen gibt.
Der Glaube ist eng mit der Kirche verbunden.
Der Glaube gibt den Menschen, die ihm frönen, Kraft, Zuversicht, Hoffnung, Geborgenheit und den Seelenfrieden.
Der Glaube ist für manche Menschen primär, und der Mensch als solches,
sekundär.
Ein Sprichwort sagt, der Glaube kann Berge versetzen!
Die Gründe für das gläubig werden, sind vielschichtig.
Für viele Menschen wird der Glaube, in der Einsamkeit geboren: Ihre Kinder sind von Zuhause weg, und sie sind einsam. Oft haben diese Menschen auch keinen Kontakt zu ihrem Umfeld.
Die Kirche nimmt diese Menschen auf, und sie sind unter Gleichgesinnten.
Wer versucht die Einsamkeit ohne den Glauben zu überstehen, der ertrinkt im Ozean der Einsamkeit.
Es gibt auch Menschen, die fast ihr ganzes Leben unter Stress und Arbeitsdruck standen, und die erst im hohen Alter Zeit zur Besinnung finden. Sie entscheiden sich für den Glauben, für die Kirche.
Es gibt auch Menschen, die sich in ihrem Leben mit Schuld und schweren Vergehen schuldig gemacht haben. Sie denken, wenn sie täglich in die Kirche gehen und gläubig werden, wird Gott ihre Sünden vergeben.
Der Glaube verpflichtet auch zur Einhaltung der zehn Gebote.
Gläubige Menschen sollte man nie verachten, denn sie sorgen für den Erhalt unserer Gesellschaft, und sie machen auch diese menschenfreundlicher.

Informationen zum Gedicht: Warum werden viele Menschen erst im Alter gläubig

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20.01.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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