Warum denn immer ackern?

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Pfeif doch auf diesen Stress,
fällst sonst noch auf di Fress.
Lass alle Fünf,e gerade sein,
sei auch mal richtig gemein.

Mach,s mit Amore und Saufen,
musst mit,m Chef nicht raufen.
Wird dir das dann sehr gefallen,
so sag es deinen Freunden allen.

Sucht gemeinsam flotte Puppen,
für intime Selbsthilfegruppen.
Quäle dich nicht wie ein Furz,
dazu ist das Leben viel zu kurz.

Du lebst nicht nur zum Arbeiten,
besser ist sich Freude bereiten.
Drum sei doch permanent heiter,
mach einfach lustig alles weiter.

Ernestine Freifrau von Mollwitz


mageba

Informationen zum Gedicht: Warum denn immer ackern?

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29.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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