Wandelbar
Moonboots trägst du grün und braun,
Während Hände warm im Muff.
Schau! die andern schauen kaum.
Mutabel stehst du vorm Tag,
Der dich laufen, springen lässt.
Süß an deiner Seele nagt.
Nebbich! rufst du auch einmal,
Was man untern Teppich kehrt
Kommt manchmal wieder vor.
Was an den Neuriten zerrt,
Ist nur unsre, unsre Welt.
Selbst beim Verlassen werden.
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