Vier Jahreszeiten

Ein Gedicht von Horst Reiner Menzel
Wundersam das Jahr begann,
Der Winter lag im weißen Schoß,
Der Frühling kam mit Blütenspross,
Der Sommer war am Schönsten dann,
Der Herbst das Blätterwerk,
Mit goldenem Kleide übergoss,
Der Wald gleicht einem Zauberberg.
Schon weiß der raue Wind,
das alles wieder neu beginnt.

Rei©Men

Informationen zum Gedicht: Vier Jahreszeiten

7.059 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
02.02.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Reiner Menzel) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
Anzeige