vier Hörner in einer Arena
Ein Gedicht von
Joachim Rodehau
aber nicht sehr lange
weiter auf Jobsuche
Ein"Dickkopf"ist er, gibt nie auf,
und sein Gegenüber hat "Rot" gesehn.
Wohl zuviel, war keineswegs gut drauf,
da in der Arena, es war nicht schön.
Ja, er jobte auch als Torrero mal,
jedoch nicht lange, sei auch gesacht,
denn er wurde bald "gebracht","anal".
Man hatte sich das fast gedacht.
"Gebracht"zur Mauer wurd`s und geschmissen,
über diese, das eine dann, Hörnerpaar.
"Ole"Gedröne, er wollt`s nicht mehr wissen,
die Erfahrung reichten dem Teufel offenbar?
Das war`s natürlich dann mit "Ole",
für ihn, es schmerzt noch arg bei Bücken,
vom anderen Hörnerpaar, tut höllisch weh.
Keine Wunder ja, im "verlängerten Rücken".
Zum Glück gibt es ja Jobs noch mehr,
er bewarb sich da doch neulich wieder,
und er liebt ja Feuer, bei der Wehr,
doch hieß es plötzlich, auf und nieder.
Naja, es wird wohl auch nichts werden,
durchgefallen ja schon beim Sport,
auf Grund halt seiner Nochbeschwerden,
wir wir wissen, in der Arena vor Ort.
Und tatsächlich, er war"abgeblitzt",
auch hier also kein Job, kein neuer.
Er wärmt grad seinen Hintern, sitzt
und ließt Inserate, daheim am Feuer.
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