Viele Träume verblassen
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Viele Träume verblassen
in jenen Moment ins Nirgendwo
Farb- und Fantasielos in ein Loch der Leere
Gefühle ohne Raum und Zeit eingetrieben wie noch nie zuvor
Man fühlt sich leer und nutzlos
Wie abgestempelte Nummer unter Vielen
Selbstzweifel bis zum Selbstaufgabe Folge dessen wird
Ey wach auf
Bevor der Alptraum deine Seele erreicht
Somit auch der Tränen freier Lauf
Nimm Es nicht in Kauf
Such nach neuen Perspektiven und Alternativen
Deine Seele und Geist in Wort und Bild durch deine Fantasie und deren Träume dir gerne bei Seite stehen und dich beflügeln
Ja selbstlos selbstredend neuen Mut und Hoffnung versprechen und zusprechen
Höre nur genau hin
Sieh Es mit deinem Herzen
Jeder Herzschlag und Atemzug zeigt dir: du lebst
:copyright: K.J
Das könnte Sie auch interessieren