Verzweiflung

Ein Gedicht von Tatianaaaaaa
Mein Bedürfnis zu gehen,
und doch zu bleiben,
ist wie die Kluft zwischen,
reden und schweigen.

Tagelang trostlos tickt die Zeit,
ich frage mich wann ist es zu sterben soweit?
Ein tauber Schrei was ist dabei?
Sie passt Gesellschaftlich doch hinein.

Gib ihr das Glück von Ehe und Kindern,
gib ihr das Gefühl von Erfolg zu spüren
So findet sie den Sinn
aber nein

Für sie ist keine Logik dabei,
entweder zu schlau oder dumm.
Ihre Welt ist von Farben verlassen.
Den Menschen hält das Glück,
doch sie hält ihr Gewissen

Informationen zum Gedicht: Verzweiflung

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12.03.2021
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