Vertraute Wege

Ein Gedicht von Roman Herberth
Vertraute Wege will ich wieder gehen.
Ich will nicht hören, was dagegen spricht.
Mir bleibt die Hoffnung, dass wir uns verstehen.
Es wächst mein Mut, und meine Zuversicht.

Ich möchte mit dir Grenzen überschreiten.
Und daran glauben, dass es uns gelingt.
Und hoffen, dass in unsren Krisenzeiten,
das Miteinander neue Träume bringt.

Ich lasse aber keinen Einwand gelten.
Und bin fixiert, dass alles möglich ist.
Die größten Sorgen haben nichts zu melden,
wenn du beherzt an meiner Seite bist.

Informationen zum Gedicht: Vertraute Wege

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26.08.2013
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