Verschätzt!

Ein Gedicht von Bernd Tunn
Zu weit gewandert,
die Wege verschwommen.
Starres Schauen
macht mich benommen.

Es wird dunkel.
Mich fröstels sehr.
Schatten wie Geister.
Gemüt fast leer.

Sich teilende Wege.
Wo nur hin?
Ängstliches Denken
blockt meinen Sinn.

Da...ein Hochstand.
Der ist mein!
Döse erschöpft
in den Morgen rein.

Informationen zum Gedicht: Verschätzt!

56 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.09.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige