Verhehltes Wort
Ich trink mein Wein, mit mir so ganz allein;
Und denke, schöner wär es doch zu zweit.
Da gäb's Gespräche, lustig, albern, fein.
Und schnell verging, die schwere, lange Zeit.
Der nächste Wechsel stünde schon bereit,
Für eine große, breite, weite Seele.
Im Ofen knispert Holz, vom trocknen Scheit.
Doch ölen tut der Wein, die hüpfend' Kehle.
Und einsam bleibt das Wort, was ich vor dir verhehle.
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