Vergangene Zeiten
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Vergangene Zeiten guten Mutes hinter sich lassen
Neu fussfassen
Neue Ziele und Pläne aufkeimen lassen
Sich wieder neu motivieren
Inspirieren lassen von der Natur
Welche langsam aber sicher wieder aus ihrem Winderschlaf erwacht
Vieles für uns erdacht
Das traurige Herz Aufwind erlebt
Freudig sich erhebt
Die Winterdepression genug Einen gequält und irgendwie ausgegrenzt
hat...
Es kommen nun die schönere Tage an denen man Sonnenstrahlen mit derer streichelnder Art wieder neue Impulse als Zeichen der Zeit und somit auch neue Energien und Kräfte auftanken kann
Schmerzfrei mal wieder seine Runden drehen und sich erfreulicher Weise schöne Blüten und Blumen sehen kann
Zweifelsfrei ein kleines Stück Himmel auf Erden ja Glückseligkeit und Bereicherung des Lebens im Wechselspiel der Zeiten
Zwischen Schatten und Licht
Zwischen Tag und Nacht
Jeder Augenblick sekündlich immer weiter auf der Lebensleiter hoch oder tief auf jeden Fall immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben wohlbehütet dieser Schatz an jenen besonderen Platz
Herrliches Kleinod auf Erden
Wenn die Sonnenstrahlen Einen streicheln gemeinsam mit dem sanften Sommerwind
Sag an wer fühlt sich da nicht wieder frei und unbekümmert wie ein kleines Kind ?
Mit neuen fantasievollen Träumen und kunterbunten Ideen kunstvoll verbunden
Mit guten Vorsätzen und mit Herz und Verstand
Fügen sich die Puzzleteile ineinander zueinander
Bis zu dem herrlichen Ganzen
Drum nicht Verschanzen
Eher im Herzenstakt und feiner Seelensmelodie mit den Wolken tanzen...
Herrlicher Austausch vom tristen Alltagsgrau
Schau wie die Wolken ziehen
Lass meine Gedanken darin gerne verlieren
Nein werde nicht diskutieren oder debattieren
Eher mich erfreuen ohne jegliche Reue oder weiteren Worte
Diese Sorte wäre hier störend
Oder gar betörend zerstörend der fein verwobenen Gedankennetzen
Genieße jeden Moment vom süssen Lebensnektar
Für wahr Es kommt Keiner dieser glückselige Augenblicke zurück
Bleibt wohl immer nur eine Erinnerung Stück für Stück...
Dennoch zart und fein im gewissen Zauber meines Seins
Ein gewisser Teil des Lebensgefüge
Mit unterschiedlichen Zuge
Verschieden deren Richtung dennoch immer wieder auf die Zukunft ausgerichtet
Somit vergangene Tage mit deren Kummer und Traurigkeit vernichtet
So war Es und wird Es immer bleiben während wir im Strudel der Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben werden.
© K.J
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