Vergangene Zeiten
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Zeiten vergehen wie der Wind dabei warst du gerade noch ein unschuldiges Kind .
Das Leben hat viele Facetten und Farben.
Schau da gibt es viele Menschen die haben Narben manche sieht man diese - manche nicht.
Manche tragen sie im Gesicht und manche tragen sie innerlich und man sieht sie nicht.
Dennoch bleibt eine kleine Zuversicht da nützen keine Beschwerden es kann nur besser werden.
Manch einer mag sein wie ein Püppchen oder eine Marionette doch insgeheim möchte niemand es sein und lässt langsam die Maske und Hülle fallen - fallen diese dann auf die Nase - keine Sorge löffeln diese ihr eigenes Süppchen ohne lautes Knallen.
Frisch gewetzt sind die Krallen nur um nicht aufzufallen.
Jeden Tag immer wieder neu.
© K.J
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