Verbotene Liebe...

Ein Gedicht von Gaby Geng
Verbotene Liebe…
Die Nacht ist hell und Sternenklar,
ein letzter Dring noch an der Bar,
bin aufgewühlt und voller Ungeduld,
denn deine Hände sind daran schuld.

Ich spüre sie auf meinem Knie,
und mein Verlangen ist stark wie nie,
der Kellner ahnt was wir gleich erleben,
ich lach ihn an, ganz verlegen.

Kaum betreten wir das Zimmer,
küsst du mich leidenschaftlich wie immer,
spüre deinem Atem auf meiner Haut,
wir sind uns ganz nah, so vertraut.

Wir wollen nur das eine und zwar sofort,
es ist uns egal an welchen Ort,
gegenseitig ziehen wir uns aus,
und keiner denkt jetzt noch an zu Haus,

Nichts ist mit dem zu vergleichen,
als wir den Höhepunkt erreichten,
und nächste Woche um die gleiche Zeit,
sind wir beide wieder dafür bereit.

©Gaby Geng

Informationen zum Gedicht: Verbotene Liebe...

13.155 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
2
08.06.2018
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige