Verbotene Liebe

Ein Gedicht von Gerhard Ostrowski
Du bist meine Sonne, Du bist mein Licht
Du wohnst tief in mir und bist doch so fern,
ohne Dich leben, kann und will ich nicht.
am liebsten säh' ich Dich täglich so gern

Ein bisschen bleibt alles für immer ein Traum,
Gedanken und Fantasien reisen oft hin und her,
es bleibt so für uns doch auch ein kleiner Raum.
erleichtert uns unsere Trennung wohl sehr.

Dort lebst Du ein Leben und ich meines hier,
und doch ist die Liebe bei uns riesengroß,
da gibt es die Sehnsucht, bei Dir und bei mir.
darum lassen wir zwei uns auch nie mehr los

Wir wissen, wir gehen auf einem schmalen Grat
und trotzen unserem Leben diese Liebe mit ab,
wir können kaum holen von Anderen einen Rat
lassen die Anderen aber nicht rutschen bergab.

Ist es Recht oder Unrecht was wir Beide fühlen?
das Herz und die Seele quälen uns ungemein
doch wer will verurteilen unserer Liebe spüren
Ist er frei von Schuld, so werfe er den ersten Stein........

Informationen zum Gedicht: Verbotene Liebe

518 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
19.05.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige