Unter dem Traumbaum

Ein Gedicht von Curd Belesos
Sanft wiegt der Wind die Äste meines Baumes,
ich spüre deinen Kuss als sanften Hauch,
als die Erfüllung meines schönsten Traumes,
berührst du meines Herzens Wunde auch.

Ich habe manche Zeit mit mir gerungen,
bin dann aus einem langen Schlaf erwacht,
durch deine sanfte Art ist dir gelungen,
dich mir vertraut zu machen, süß und sacht.

Auch wenn mich graue Nebel noch umschweben,
hör ich schon deiner lieben Stimme Klang,
ich würde gern erneut das Glück erleben,
klopft auch das Herz mir doch erwartungsbang.

© Curd Belesos

Informationen zum Gedicht: Unter dem Traumbaum

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26.11.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Curd Belesos) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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