Unfreiheit

Ein Gedicht von Gnostik
Seele, meine Seele, wie schade für dich, dein Fluch - Unfreiheit
Fesseln von Geburt an, aber es gibt kein Entrinnen, die Materie ist hart, aber Mutter
Aber der Vater ist ein unsterblicher Geist, der keine Grenzen kennt
Und das Schicksal der Seele besteht darin, die Mutter zu veredeln, wenn sie mit dem Vater verschmilzt

Informationen zum Gedicht: Unfreiheit

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19.05.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gnostik) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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