Unfaire Welt

Ein Gedicht von 262
Der reiche wird von der Eintönigkeit eingeholt
Während sich der Alltag des armen wiederholt.
Des reichen die Taschen unzählbar gefüllt mit Moos,
Des armen der Magen erschlafft und nicht groß.

Des wohlhabenden Weib legt auf die Perück.
Des verarmten Frau schläft unter der Brücke.
Auf dem Globus eine verschmutzte Luft,
Dennoch wird das Auge besprüht mit Duft.

Die Machtbesitzenden spannen überall die Fäden.
Scheinbar könne man von einer vorbildlichen Welt reden.
Menschen gehen auf die Straßen demonstrieren.
Keine Variation, da sich alle auf das Geld fokussieren.

Informationen zum Gedicht: Unfaire Welt

262
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19.01.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (262) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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