Unentwegt

Ein Gedicht von Roman Herberth
Ich denke unentwegt an dich
und dir gehören Zeit und Raum.
Das eine, das verzaubert mich,
denn du begegnest mir im Traum.

Du gehst mit mir auf Schritt und Tritt
und du lässt keinen Umweg aus.
Den größten Blödsinn machst du mit.
Mein Herz klatscht Beifall, Sturmapplaus.

Du hältst zu mir seit langer Zeit.
Ein Ammenmärchen wurde wahr.
Du bist kein Kind von Traurigkeit
und einfach unverwechselbar.

Bei dir zu sein, macht immer Sinn,
so heißt der Weisheit letzter Schluss.
Du lässt mich nämlich wie ich bin,
so dass ich mich nicht ändern muss.

Ich bin ganz dein an jedem Tag.
Du bist mein schönster Augenblick.
Und weil ich dich von Herzen mag,
erfahre ich ein großes Glück.

Roman Herberth

Informationen zum Gedicht: Unentwegt

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13.03.2016
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