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Ein Gedicht von
Philip Schummer
Schon wieder sitz ich hier und schreib meine Zeilen an dich,
denn es ist mir wichtig dass du weißt was ich fühle,
Ich sitz gerade im Regen da hörst du richtig,
und meine Tränen lassen mich verschwommen sehen,
Mir Regnets in den Nacken,bin ganz Nass und kalt,
meine Hände zittern, kann die Finger kaum bewegen,
Ein Polarwind streift mir durchs Gesicht, ich seh Blitze flakern,
Fühl mich wie in einem Drama, doch es ist weitaus schlimmer,
Es gibt kein Ausweg mehr, ich mach mir langsam stress,
Ich versetz mich in Panik, mein Herzschlag erhöht sich,
der Regen wird stärker und die Luft immer dünner,
Ich stell mich unter weil ich den Druck nicht aus halt,
der auf mich einbrasselt und mich niederhält,
Ich merke das ein Leben ohne dich für mich nichts wär,
Es klingt zwar hart und Sensibel, doch es ist wahr,
Ich rede ohne dich niemals von Leben, was soll das also?
Das Denken an dich ist meine Freizeitbeschäftigung,
denn die Zeit will einfach nicht vergehn ohne dich,
Es ist eine kurze spanne unwichtiger Erinnerungen,
Meine Gedanken drehn sich nur um dich,
mein Kompass steht auf Himmelsrichtung,
Dank dir fand ich zu Verstand, ich schreib den Text für dich,
denn ich hab mich nie bei dir bedankt..
du hast mich rasugezogen aus dem REGEN..
du hast mir ein Lächeln geschenkt ohne Gegenleistung
du liebst mich bin ich noch so arm
du lässt mich einschlafen denn du vertreibst meine sorgen
Ich bedank mich bei dir..meine Gefühle die sind echt
Ich Liebe dich!
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