Unbewohnt

Ein Gedicht von Dani Blumen-Bär
Krähen krächzen auf dem Feld,
bald wird weiß die ganze Welt,
späte Stürme schon rufen,
Hunde Wärme suchen.

So unbewohnt scheint diese Welt,
kein Leben das sie mehr erhellt,
bald schon kommt der Schleier der Nacht,
ein Stern durch meine Augen kracht !


Copyright Daniel Behrens

Informationen zum Gedicht: Unbewohnt

427 mal gelesen
22.12.2019
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige