Umsäumtes Königreich

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Umsäumtes Königreich, aus Fleisch!
Was liegst du stille noch und keusch,
Auf dem gepolstertem Bereich?

Die Kerzen brennen: Lichtergleich,
Ein Knistern kommt jetzt, als Geräusch;
Und kommt, als streichelnder Vergleich.

Die Stunden, sie lieben sich weich,
Auf all den: süssesten Mündern;
Und zwischen: blühendem Gesträuch.

Der Mondpralle, runde Hintern,
Macht alles: versöhnungsvoll reich;
Und nichts gibts, Liebe, zu mindern!

Informationen zum Gedicht: Umsäumtes Königreich

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27.12.2013
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