Über dem Meer...
Ein Gedicht von
Bernd Tunn
Über dem Meer
diesige Macht.
Ergreift Gemüter
in der Wacht.
Mystische Geste,
täuschende Ruhe.
Erdachte Geister
öffnen die Truhe.
Sanftes Plätschern,
in nebliger Sicht.
Auf der Mole
kämpft ein Licht.
Schrilles Läuten
verliert sich schnell.
Blicke hoffen.
Wird es hell?
Bernd Tunn - Tetje
Bernd Tunn - Tetje
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